IHC Freienbach - IHC Stäfa 2:3
Die erste Neuauflage des «ewigen Duells» gegen unsere guten Freunde aus Stäfa ging leider verloren. Ein Rapport ist hängig, weil wir wieder die Offiziellen nicht rechtzeitig instruieren konnten.
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Zum zweiten Mal waren wir das Heimteam, zum zweiten Mal hat es nicht geklappt mit Punkterichter und Zeitnehmer. Das Spiel konnte erst mit 15-minütiger Verspätung angepfiffen werden, was den Schiedsrichter fast auf die Palme brachte. Ein Rekurs ist jetzt hängig. Im dümmsten Fall werden wir für unser Unvermögen gebüsst.
Dabei wären diesen Samstag die beiden Offiziellen organisiert gewesen. Hiermit ein Dankeschön an die Freundinnen von Hefti und Talenta! Leider brachten wir das System nicht zum Laufen. Der Computer wollte nicht und die Anzeigetafel tat nichts dergleichen. Als wir endlich Hilfe bekamen, war die Deadline leider bereits überschritten. Eine Viertelstunde vor dem Anpfiff müsste gemäss Reglement alles parat sein - wir schafften es wieder nicht und werden jetzt wohl vom Vorstand für unser Unvermögen gebüsst.
Das Spiel begann dann mit einem Riesenstress. Wir waren nicht bei der Sache, etwas gereizt und nicht bereit Stäfa über 50 Minuten Paroli zu bieten. Anfangs hatte dies allerdings einen geringen Effekt - wir waren besser und bestimmten das Tempo. Unsere Führung war verdient. Ade eroberte sich den Punk in der linken Ecke und passte scharf vors Tor, wo Kälin wunderbar frei stand und zum 1:0 einschiessen konnte.
Je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher deckte Stäfa unsere defensiven Unzulänglichkeiten auf. Sobald sie mit Tempo in unsere Zone fuhren, waren wir schnell überfordert und konnten nicht reagieren. Auf den unglücklichen 1:1-Ausgleich folgte so nur wenig später das 1:2, wobei einer unserer Verteidiger klassisch überlaufen und Goalie Füglister mit einem Schlenzer in die hohe linke Ecke keine Chance gelassen wurde.
Ade konnte noch vor der Halbzeit ausgleichen. Er und der omnipräsente Meyer waren die zwei klar besten Spieler auf dem Feld. Leider konnten auch sie nicht verhindern, dass wir vor der Pause noch einen dritten Gegentreffer erhielten und mit einem Rückstand in die Kabine mussten.
Was heute überhaupt nicht klappte, waren die Wechsel. Es gab Phasen, da war ein Block fast drei Minuten (!) auf dem Feld. Wir müssen endlich lernen, die Linien sauber zu wechseln - fliegend, das Spiel muss nicht immer zuerst unterbrochen werden.
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