IHC Stäfa - IHC Freienbach 3:10
Der IHC Freienbach spielte am ersten Todestag von Chnöli das bisher beste Spiel der Saison. Wir spielten Stäfa ab der ersten Minute an die Wand und revanchierten uns für die dumme Niederlage aus dem ersten Spiel.
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Unsere Spieler wollten heute für Chnöli gewinnen. Das sah man sofort. So konzentriert und entschlossen sind sie bisher noch nie in eine Partie gegangen. Bucher lancierte nach wenigen Sekunden den ersten Angriff, indem er hinter dem gegnerischen Tor Hofmann den Puck abnahm, diesen zu Bisig vor das Tor spielte, worauf Solenthaler dessen Abpraller verwertete. Nach 23 Sekunden stand es 1:0 für uns – ein Start, wie er besser nicht hätte sein können.
Freienbach spielte sehr entschlossen weiter. Bisig sieht Bucher frei vor dem Tor – 2:0. Es war sensationell! Darauf glich sich das Spielgeschehen etwas aus und auch Stäfa kam zu Chancen, die Roli aber allesamt zunichte machte. Die Vorteile lagen weiter auf unserer Seite. An anderen Tagen wäre sicher durch einen blöden Fehler der Anschlusstreffer zum 2:1 gefallen – doch heute nicht. Remo Gresch lancierte stattdessen nach 10 Minuten Bisig, der alleine aufs Tor stürmen konnte und sicher verwertete.
Dann die erste Strafe: Luginbühl musste auf die Bank. Das Boxplay funktionierte lange gut und trotzdem gelang Stäfa mit einem Schlenze von rechts das erste Tor. Traditionellerweise werden unsere Schäfchen jetzt nervös und beginnen in der Defensive zu schwimmen. Heute hatten wir die einzig richtige Antwort parat: die erste Linie verlagerte das Spielgeschehen sofort wieder nach vorne. Meyer, Bucher, Bisig – Ades zweiter Treffer zum 4:1 war herrlich herausgespielt und zementierte unsere Ambitionen. Heute wollten wir den Sieg!
In der Defensive stimmte heute viel mehr zusammen als vergangene Woche. Elmer, Komin und Talenta wirkten ruhig und abgeklärt und spielten sichere Pässe.
Nach der Pause ging es im gleichen Rhythmus weiter. Zweimal die Greschenbrüder und Meyer erhöhten den Spielstand zwischenzeitlich auf 7:1. Es lief wie geschmiert. Stäfa hatte uns heute nichts entgegen zu setzen. Der Rest war reine Formsache. Bei uns trafen Bucher und Meyer je noch einmal und Hefti setzte dem Ganzen kurz vor Schluss mit dem Stängeli das Krönchen auf. Stäfa blieb lediglich etwas Resultatkosmetik.
Dieser grossartige Sieg war für dich, Chnöli. Wir denken an dich!
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